Last Updated on 6. März 2022 by Mirjam Wicki

Die ungeschminkte (und unfrisierte) Wahrheit ist …
… dass ich mit meinem Manuskript nicht so vorankomme, wie ich möchte, und meine angefragte Testleserin immer noch darauf wartet, die Rohfassung von «Liv und Celeste» lesen zu können. Das hat mit dem Leben zu tun, meinen Jobs, meiner Familie, wohl auch mit der Weltlage, und damit, dass ich schlecht darin bin, Projekte abzuschliessen.
… dass ich weit von meinem Jahresziel „täglich am Manuskript schreiben“ entfernt bin. Dass ich es nach wie vor anstrebe, weil ich daran glaube, dass es ein lohnenswertes Ziel ist-
… dass mir das Jahresmotto Selfcare sehr guttut. Die vielen kleinen und grossen Selfcare-Momente, die ich mir gönne, führen dazu, dass ich mich selbst besser spüre. Sie geben mir Energie und machen mich bereit für die Herausforderungen des Alltags.
… dass ich mich ein bisschen auf Nebenschaufplätzen verzettle, wie z.B. dem Umzug meiner Website auf einen anderen Server und damit einhergehend eine zeitaufwändige Überarbeitung.
… dass ich mir in den letzten Wochen mehrfach die Frage gestellt habe, ob ich wirklich angestellte Heilpädagogin, selbstständige Lerncoach und Autorin sein kann und will, und auf verschiedene Weisen immer wieder die Antwort bekomme, dass ich es kann und will.
… dass ich mir mehr Sichtbarkeit als Autorin wünsche und Ideen wälze, wie ich dies erreichen kann.
… dass mein 46. Geburtstag der erste war, an dem ich mir explizit Frieden gewünscht habe, und ich mir seither überlege, was mein Beitrag dazu sein soll.
Wie geht es dir?